Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®)
PEP® ist die Weiterentwicklung verschiedener Klopftechniken durch Dr. Michael Bohne: Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie verbindet wirksame Interventionen aus der Energetischen Psychologie mit psychodynamischen, systemischen, hypnotherapeutischen, transgenerationalen und selbstbeziehungsorientierten Ansätzen. So werden parafunktionale Fühl-, Denk- und Verhaltensmuster durch multisensorische Stimulationen wie Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen etc. verändert. Die PEP®-Methode schafft schnell die Möglichkeit, selbstwirksam mit belastenden Themen umzugehen.
Ein grundsätzlicher Unterschied zu herkömmlichen Therapieverfahren:
Ihr Problem kann im Gespräch anonym bleiben. Sie können es in der Beratung mit „mein Problem“, Gefühl x oder Gefühl y benennen und brauchen sich nicht zu "outen"!
Vor allem bei Themen, die Ihnen peinlich sind und wenn Sie gesellschaftlich im Mittelpunkt stehen, ist diese Möglichkeit oft sehr entlastend.
PEP mir Dr. Bohne
Drei Grundtechniken lassen sich unterscheiden:
Affektregulation:
- bei starken Emotionen, die die eigene Handlungsfähigkeit störend beeinflussen
- Bearbeitung der Big 5 Lösungsblockaden (Selbstvorwürfe, Fremdvorwürfe, Erwartungshaltungen, inneres Schrumpfen, dysfunktionale Loyalitäten)
Kognitions-Kongruenz Test:
- bei ambivalenten Themen, die einen belasten:
„Ich würde so gerne…, kann aber irgendwie nicht."
Selbstwerttraining:
- wenn die eigenen "Selbstwerträuber" hartnäckig das Erreichen der eigenen Ziele verhindern. Dazu gehören beispielsweise Glaubenssätze wie:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Wer bin ich schon, dass....“ etc.